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White Sands National Monument
Auf das White Sands National Monument sind wir durch ein Bild in einem Bildband gestoßen. Wir waren so fasziniert von diesen blütenweißen Sanddünen, dass wir unbedingt dorthin mussten. Obwohl es nicht so recht auf dem Weg lag, haben wir uns 2008 dann entschlossen, das Ganze mal mit eigenen Augen zu betrachten. Es ist wirklich unglaublich, so mitten im Nichts sind sie plötzlich da, diese großen weißen Dünen. Man fährt quasi mitten durch und hat zur rechten und linken Seite herrliche Ausblicke. Wir mussten uns an dem Tag sehr beeilen, denn im Radio wurde schon ein nahendes Unwetter angekündigt und wir wollten den Weg ja nicht umsonst gemacht haben. Im Westen drohte schon ein dunkelblauer, fast schwarzer Himmel, was den Blick auf die Dünen aber noch faszinierender machte. Das strahlende Weiß der Dünen setzte sich dramatisch vor dem dunklen Himmel ab. |
Auf dem ersten Bild kann man erkennen, dass die Dünen ständig in Bewegung sind. Der starke Wind war auch für uns recht unangenehm, denn in unseren Shorts bekamen wir gleich noch ein kostenloses Beinpeeling frei Haus.
Schön ist, dass man die Dünen auch zu Fuß erlaufen darf. Es gibt mehrere Trails, aber man kann auch einfach so die Dünen erklimmen und drauf loswandern.