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Hochland & Inlandspassagen
Askja
Eine ca. 92 Kilometer lage Fahrt auf einer Schotterpiste und eine etwa halbstündige Wanderung bringt uns zur Askja. Die Askja gehört zum Dyngjufjoell-Vulkanmassiv und ist ein Einsturzkrater. Durch eine Explosion im Jahre 1875 entstand der so genannte Vítikrater. Wer Lust hat, kann hier ein Bad nehmen, denn das Wasser des Víti ist mollig warm. Allerdings ist der Abstieg nur was für Geübte. Runter geht's ja immer irgendwie, aber wir haben uns gefragt, wie man bei den steilen Wänden wohl wieder hochkommt. Also haben wir uns das gespart und alles nur von oben betrachtet.
Der Weg zur Askja führt durch eine wunderschöne Mondlandschaft.
Eine ca. 92 Kilometer lage Fahrt auf einer Schotterpiste und eine etwa halbstündige Wanderung bringt uns zur Askja. Die Askja gehört zum Dyngjufjoell-Vulkanmassiv und ist ein Einsturzkrater. Durch eine Explosion im Jahre 1875 entstand der so genannte Vítikrater. Wer Lust hat, kann hier ein Bad nehmen, denn das Wasser des Víti ist mollig warm. Allerdings ist der Abstieg nur was für Geübte. Runter geht's ja immer irgendwie, aber wir haben uns gefragt, wie man bei den steilen Wänden wohl wieder hochkommt. Also haben wir uns das gespart und alles nur von oben betrachtet.
Der Weg zur Askja führt durch eine wunderschöne Mondlandschaft.
Der Tafelvulkan Herdubreid
Víti Askja
So sieht der "Wanderweg" aus
Auf der Rückfahrt treffen wir dann noch auf einen reißenden Gletscherfluss.
Bevor wir in die Zivilisation zurückkehren, statten wir dem Kverkfjöll noch einen Besuch ab. Hier fließt ein heißer Fluss unterhalb von Gletschereis hindurch und hat ein Höhlensystem gebildet. Wir begnügen uns aber mit den überirdischen Sehenswürdigkeiten.