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Sequoia National Park
Die Hauptattraktion im Sequoia National Park sind die Riesenmammutbäume. Mit einer Höhe von mehr als 80 Metern und einem Durchmesser von bis zu 11 Metern sind es wahre Giganten. Daneben kommt man sich ziemlich klein vor. Der Sequioa Park liegt direkt neben dem Kings Canyon National Park und so wundert es kaum, dass sie meist in einem Atemzug genannt werden. Sie teilen sich ja auch eine Website und auch die Parkzeitung gibt es für beide Parks gemeinsam. Zusammen haben sie eine Gesamtfläche von ca. 3.500 Quadratkilometer. Wer also glaubt, beides an einem Tag erledigen zu können, der täuscht sich. Auch wir hatten 2004 leider nur Zeit für den Sequoia Park und mussten den Kings Canyon hinten anstellen.
Wir fahren von Süden in den Park und kommen kurz nachdem wir den Ash Mountain Entrance passiert haben am Tunnel Rock an. Früher konnte man unter dem Felsen durchfahren, was aus Sicherheitsgründen irgendwann verboten wurde. Heute führt die Straße am Tunnel Rock vorbei und man kann nur noch zu Fuß unter dem Felsen durchlaufen. |
Vorbei an Riesenmammutbäumen kommen wir dann zum Auto Log (rechts unten). Um zu zeigen, wie groß diese Riesen sind, durfte man früher den Auto Log mit dem Pkw befahren, inzwischen ist er allerdings gesperrt.
Aber es gibt noch mehr, was einem bewusst werden lässt, mit welchen Giganten man es hier zu tun hat. Neben einem umgestürzten Baum stellen wir das Auto ab und sind nur noch sprachlos. Auch der Tunnel Log ist ein umgestürzter Sequoia, unter dem man bequem durchfahren kann.
Das Highlight und wohl der bekannteste Baum des Parks ist der General Sherman Tree. Was ihn so besonders macht sind nicht sein Alter oder seine Höhe - es ist der Baum mit dem größten Volumen.
Auf dem General Grant Tree Trail.