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Death Valley National Park
Das Tal des Todes hält alles, was sein Name verspricht: es ist heiß, trocken, karg und eben auch auf seine Art wunderschön. Ein Besuch des Death Valley empfiehlt sich im Frühjahr, Spätherbst oder Winter. Die Sommer-monate sollte man meiden. Aus irgendeinem Grund hatten wir 2010 in unserem Sommerurlaub die Idee, mal wieder dort vorbeizuschauen. Das haben wir sehr schnell bereut. Eigentlich wollten wir zwei Mal dort übernachten, haben die zweite Nacht aber sofort storniert, nachdem wir das erste Mal aus dem Auto gestiegen sind. Es war wirklich unerträglich. Es war so heiß, dass man die Kamera am Metallgehäuse kaum anfassen konnte. Death Valley im Sommer - blöde Idee! Die höchste Temperatur, die dort je gemessen wurde, beträgt 56,7°C. Als wir 2009 dort waren, zeigte das Thermometer am Visitor Center auch über 50 Grad Celsius im Schatten.
Bleibt zu sagen, dass das Death Valley definitiv einen Besuch wert ist, denn im Tal des Todes verbirgt sich mehr, als man glauben mag. Nur die richtige Jahreszeit sollte man beachten, damit man es auch genießen kann. |
Badwater Basin
Badwater Basin ist der tiefste Punkt der USA. Auf der anderen Seite der Straße ist an den Felsen ein Schild angebracht, welches die Höhe des Meeresspiegels kennzeichnet. Man muss ein bisschen suchen, aber irgendwann sieht man es. Schon beeindruckend. Badwater Basin ist ein ausgetrockneter See, von dem nur noch Salz zurückgeblieben ist, ach und ein ganz bisschen Wasser. Das ist aber durch den hohen Salzgehalt ungenießbar - Badwater eben. Die verbliebenen Salzkristalle bilden auf dem See interessante sechseckige Strukturen. |