- Home
- Reiseziele USA
- Arizona>
- Colorado>
- Florida>
- Kalifornien>
- Louisiana>
- Maine>
- Montana>
- Nevada>
- New Mexico>
- North Dakota>
- Oregon>
- South Dakota>
- Texas>
- Utah>
- Alstrom Point
- Arches N.P.
- Bryce Canyon N.P.
- Canyonlands N.P.
- Capitol Reef N.P.
- Cedar Breaks N.M.
- Coral Pink Sand Dunes S.P.
- Dead Horse Point S.P.
- Fantasy Canyon
- Grand Staircase Escalante N.M.>
- Goblin Valley S.P.
- Goosenecks S.P.
- Lake Powell
- Little Egypt
- Little Wild Horse Slot Canyon
- Monument Valley
- Muley Point
- Natural Bridges N.M.
- Pink Cliffs
- Valley of the Gods
- Zion N.P.
- Washington>
- Wyoming>
- Scenic Byways & Backways>
- Reiseziele Kanada
- Island
- Reiseberichte
- Kontakt
Toroweap Point
Die Tuweep Area gehört zum North Rim des Grand Canyon National Parks und bietet einen der spektakulärsten Ausblicke auf bzw. in den Canyon. Hat man sich ca. 2,5 Stunden über die nervenaufreibende Straße gekämpft, wird man mit einem Ausblick belohnt, der einem den Atem raubt. Wenn man aus dem Auto steigt, hört man zunächst nur das Rauschen des Colorado Rivers - sehen kann man erstmal gar nichts. Geht man dann an die Felskante heran, kann man ca. 900 Meter in die Tiefe blicken. Aber Vorsicht: dies ist nichts für Leute mit Höhenangst, denn es gibt keinerlei Begrenzungen.
Die Abgelegenheit dieses Aussichtspunktes und die schwierige und lange Anfahrt sorgen dafür, dass man den Toroweap Point im Idealfall ganz für sich allein genießen kann.
Die Abgelegenheit dieses Aussichtspunktes und die schwierige und lange Anfahrt sorgen dafür, dass man den Toroweap Point im Idealfall ganz für sich allein genießen kann.
Anfahrt:
Die Anfahrt führt über eine ca. 60 mi lange Dirt Road, die zwar größtenteils gut ausgebaut, jedoch auch reifenmordend ist. Wir hatten auf dem Trip zum Toroweap Point mit zwei platten Reifen zu kämpfen. Da die Strecke auf den letzten 6 Meilen sehr rauh wird und man durch Tiefsandlöcher und über blanken Fels fährt, empfiehlt sich auf jeden Fall ein Fahrzeug mit High Clearance. Außerdem sollte man darauf achten, dass die Reifen nicht zu abgefahren sind. Pannenspray und ein Kompressor sind auf diesem Trip unbedingt zu empfehlen.
Die Fahrt beginnt in Fredonia am südlichen Ortsende. Hier zweigt die US 389 von der US 89A nach Westen ab. Wir folgen der US 389 für ca. 8 mi, bis links die CR 109 (Mount Trumbull Road) abzweigt. Es handelt sich um eine Dirt Road und nach einigen hundert Metern wird ausdrücklich auf die Gefahren dieser Strecke hingewiesen.
Die Anfahrt führt über eine ca. 60 mi lange Dirt Road, die zwar größtenteils gut ausgebaut, jedoch auch reifenmordend ist. Wir hatten auf dem Trip zum Toroweap Point mit zwei platten Reifen zu kämpfen. Da die Strecke auf den letzten 6 Meilen sehr rauh wird und man durch Tiefsandlöcher und über blanken Fels fährt, empfiehlt sich auf jeden Fall ein Fahrzeug mit High Clearance. Außerdem sollte man darauf achten, dass die Reifen nicht zu abgefahren sind. Pannenspray und ein Kompressor sind auf diesem Trip unbedingt zu empfehlen.
Die Fahrt beginnt in Fredonia am südlichen Ortsende. Hier zweigt die US 389 von der US 89A nach Westen ab. Wir folgen der US 389 für ca. 8 mi, bis links die CR 109 (Mount Trumbull Road) abzweigt. Es handelt sich um eine Dirt Road und nach einigen hundert Metern wird ausdrücklich auf die Gefahren dieser Strecke hingewiesen.
Wir setzen den Tagesmeilenzähler auf Null und fahren los Richtung Süden. Die Straße ist zwar eine Dirt Road, aber trotzdem sehr gut ausgebaut. Jetzt geht es im Prinzip für 60 Meilen immer geradeaus. Da die Straße aber an einigen Abzweigen ihre Bezeichnung ändert, hier eine Beschreibung der Abzweigungen: Bei Meile 40 mündet von rechts die CR 5 ein, die Straße heißt ab jetzt CR 5 und es geht weiter Richtung Südwesten. Bei Meile 46 geht es halblinks weiter in die CR 115 Richtung Südosten und dann Süden. Bei Meile 54 gelangt man an eine Ranger-Station. Ab hier wird es anstrengend, weil die Straßenqualität deutlich nachlässt: Zunächst fährt man durch eine Ebene mit einigen Sandlöchern in der Straße – diese sollte man möglichst zügig durchfahren, um sich nicht fest zu fahren. Die letzten 2 Meilen führt die Straße dann über blanken Fels, wo man nur unwesentlich schneller als mit Schrittgeschwindigkeit vorankommt. Die Straße endet dann auf einem kleinen Plateau, von hier sind es nur noch wenige Schritte bis zum Canyon.