- Home
- Reiseziele USA
- Arizona>
- Colorado>
- Florida>
- Kalifornien>
- Louisiana>
- Maine>
- Montana>
- Nevada>
- New Mexico>
- North Dakota>
- Oregon>
- South Dakota>
- Texas>
- Utah>
- Alstrom Point
- Arches N.P.
- Bryce Canyon N.P.
- Canyonlands N.P.
- Capitol Reef N.P.
- Cedar Breaks N.M.
- Coral Pink Sand Dunes S.P.
- Dead Horse Point S.P.
- Fantasy Canyon
- Grand Staircase Escalante N.M.>
- Goblin Valley S.P.
- Goosenecks S.P.
- Lake Powell
- Little Egypt
- Little Wild Horse Slot Canyon
- Monument Valley
- Muley Point
- Natural Bridges N.M.
- Pink Cliffs
- Valley of the Gods
- Zion N.P.
- Washington>
- Wyoming>
- Scenic Byways & Backways>
- Reiseziele Kanada
- Island
- Reiseberichte
- Kontakt
Reykjavík & Südwesten
Der Südwesten Islands wird einerseits von der Hauptstadt Reykjavík und andererseits von ungebändigten Naturphänomenen gekennzeichnet. Reykjavík bestimmt das Gesicht dieses Teils des Landes; immerhin leben hier zwei Drittel aller Isländer. Doch man muss sich gar nicht weit von der Stadt entfernen und schon erlebt man Natur pur. Sei es Thingvellir, der vielleicht wichtigste historische Ort der Isländer, der mächtige Wasserfall Gullfoss oder das Gebiet rund um den Großen Geysir. Hier gibt es für jeden Geschmack etwas.
Reykjavík
Der erste Siedler Islands, der Norweger Ingólfur Arnason, errichtete 874 dort einen Hof, wo seine ins Meer geworfenen Hochsitzpfosten an Land getrieben wurden. Unweit der Stelle sah er Dampfsäulen aufsteigen und nannte den Platz Reykjavík (Rauchbucht). Die Verleihung des Stadtrechtes an den kleinen Handelsplatz 1786 gilt als Gründungsdatum der Stadt.
Hallgrímskirkja ist das Wahrzeichen der Stadt. Vom 73 Meter hohen Turm hat man die beste Aussicht über Stadt und Meer. Der Architekt Gudhjón Samúelsson hat das neogotische Bauwerk nach dem Vorbild mittelalterlicher Kirchenbaukunst geschaffen. Vor dem Portal steht die Statue von Leifur Eiríksson, der im Jahre 1000 Amerika entdeckte.
Der erste Siedler Islands, der Norweger Ingólfur Arnason, errichtete 874 dort einen Hof, wo seine ins Meer geworfenen Hochsitzpfosten an Land getrieben wurden. Unweit der Stelle sah er Dampfsäulen aufsteigen und nannte den Platz Reykjavík (Rauchbucht). Die Verleihung des Stadtrechtes an den kleinen Handelsplatz 1786 gilt als Gründungsdatum der Stadt.
Hallgrímskirkja ist das Wahrzeichen der Stadt. Vom 73 Meter hohen Turm hat man die beste Aussicht über Stadt und Meer. Der Architekt Gudhjón Samúelsson hat das neogotische Bauwerk nach dem Vorbild mittelalterlicher Kirchenbaukunst geschaffen. Vor dem Portal steht die Statue von Leifur Eiríksson, der im Jahre 1000 Amerika entdeckte.
Reykjavík ist die nördlichste Hauptstadt der Welt und mit ca. 110.000 Einwohnern auch eine der kleinsten Hauptstädte der Welt. Wie das Land ist auch sie voller Gegensätze. Obwohl über die Hälfte der Isländer im Großraum Reykjavik leben, ist die Stadt im Kern überschaubar geblieben, zeigt ein traditionelles und auch ein sehr modernes Gesicht – facettenreich wie die Menschen, die hier leben.