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Norden
Mývatn Teil 3
Grjótagjá & Stóragjá
Die beiden Heißwassergrotten liegen an der Ostseite des Sees, nahe des Ortes Reykjahlíd. Früher war das Baden hier erlaubt; aufgrund steigender Wassertemperaturen ist es mittlerweile aber verboten. Leider ist das Fotografieren in der Grotte sehr schwierig, weil nur wenig Platz ist und man wegen der schlechten Lichtverhältnisse unbedingt ein Stativ benötigt. In der Nähe der Grotten erkennt man eine sichtbare Spalte, die hier die eurasische von der amerikanischen Platte trennt.
Grjótagjá & Stóragjá
Die beiden Heißwassergrotten liegen an der Ostseite des Sees, nahe des Ortes Reykjahlíd. Früher war das Baden hier erlaubt; aufgrund steigender Wassertemperaturen ist es mittlerweile aber verboten. Leider ist das Fotografieren in der Grotte sehr schwierig, weil nur wenig Platz ist und man wegen der schlechten Lichtverhältnisse unbedingt ein Stativ benötigt. In der Nähe der Grotten erkennt man eine sichtbare Spalte, die hier die eurasische von der amerikanischen Platte trennt.
Dimmubórgir
Am Ostufer des Mývatn liegt Dimmuborgir, ein Gebiet voll von bizarr geformten Lavatürmen. Dimmuborgir bedeutet übersetzt "dunkle Burgen" und wenn man so durch das Gebiet streift, fühlt man sich wirklich wie inmitten einer mittelalterlichen Burg. Entstanden ist das Ganze vor etwa 2.000 Jahren, als nach einem Vulkanausbruch flüssige Lava über ein Sumpfgebiet floss. Es bildete sich ein See aus Lava, auf dem sich nach und nach eine feste Kruste bildete. Das Wasser des Sumpfgebietes war darunter eingeschlossen und suchte sich in Form von Dampf einen Weg nach oben. An den Dampfaustrittsstellen kühlte sich die Lava ebenfalls ab und erstarrte zu Säulen und Mauern. Nachdem die restliche noch flüssige Lava irgendwann abfließen konnte, blieben die bereits erstarrten Formationen zurück und bilden heute einen Garten aus Türmen und Ruinen.