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Urlaub 2011 – Logbuch
Freitag, 26.08.11 – Tag 0:
Morgen soll es losgehen: STR – EWR – DEN mit Continental. Doch Hurricane Irene droht – ab Mittag soll in NYC der öffentliche Nahverkehr eingestellt werden. Da rufen wir doch mal lieber bei Continental an und fragen, ob denn unser Flug stattfinden soll. Nach einigen Minuten in der Warteschleife habe ich sogar jemanden am Apparat. Auf die Frage, ob der Flug nach Newark stattfindet, heißt es: "Wahrscheinlich, aber wir können den Hurricane nicht beeinflussen." Auf die Frage nach unserem Anschlussflug nach Denver kommt die Antwort "Oh" – und dann Stille. Die Dame fragt nach Namen und Flugdetails und bietet anschließend an, uns auf Lufthansa umzubuchen: STR – FRA – DEN – das war der Flug, den wir sowieso wollten, der uns aber zu teuer war (1.200 € statt 700 €). Und wir können auch noch ausschlafen, da der Flug ab STR 2h später geht, um 11:40h.
Samstag, 27.8.11 – Tag 1:
Nach dem Aufstehen wird der Continental-Flug gecheckt – er ist gestrichen, da EWR ab 12:00 Uhr dichtgemacht wird. Also haben wir (vermeintlich) alles richtig gemacht.
Auf zum Flughafen und eingecheckt. Der Flughafen ist leer, alles geht schnell. Im Terminal gibt es noch ein Frühstück, dann geht es auf zum Gate. Leider ist der Flug nach Frankfurt wetterbedingt verspätet – in Frankfurt geht angeblich ein Unwetter herunter. Aber die Dame am Gate sagt, wir sollen uns über den Anschlussflug keine Gedanken machen, da in FRA alle Flüge verspätet sind und außerdem 16 Leute aus unserem Zubringerflug nach DEN wollen.
Mit 2h Verspätung kommen wir dann in FRA an, 10 Minuten nachdem unser Anschlussflug starten sollte. Auf der Anzeigetafel war der Flug dann auch nicht mehr angezeigt. Egal, schnell zum Gate gehetzt – das ist verlassen, der Flieger ist lange weg. Also auf zum Schalter, um umzubuchen. Leider haben wegen Irene und Unwetter in Frankfurt viele Leute ihre Flüge verpasst und wollen umgebucht werden. Wir werden an einem Schalter nach dem anderen abgewiesen, weil man sich nicht zuständig fühlt. Zwischendurch haben wir noch das Reisebüro angerufen und uns einen alternativen Flug reservieren lassen für den Fall, dass Lufthansa zu doof ist, uns einen anderen Flug zu suchen. Nach 5 Stunden in den verschiedensten Warteschlangen finden wir dann jemanden, der uns helfen kann und will. Leider sagt die Dame, es gäbe morgen keine freien Plätze mehr in Richtung USA und wir müssten auf die Warteliste. Zum Glück haben wir den Buchungscode vom Reisebüro und die Dame kann uns umsonst auf diesen Flug buchen – von Frankfurt über Amsterdam und Chicago nach Denver. Na das kann ja heiter werden.
Wir übernachten auf Kosten von Lufthansa im Holiday Inn Frankfurt Süd. Das Essen ist ein Buffet und ganz ok.
Sonntag, 28.8.11 – Tag 2:
Abflug in Frankfurt 9:05h. Ankunft in Amsterdam pünktlich, aber wir haben nur eine Stunde Zeit zum Umsteigen. Da wir quer durch den Flughafen müssen, beeilen wir uns und sind am Ende entsprechend abgehetzt und durchgeschwitzt – egal, da müssen die anderen Fluggäste durch. Wir kriegen unseren Flug nach Chicago, der pünktlich startet und ½ Stunde zu früh landet. Damit haben wir 2,5 h Zeit für Immigration, Zoll und Wechsel des Terminals – das sollte reichen. Die Immigration dauert 20 Min, auf die Koffer warten wir noch mal 10 Min. Wir kommen eine gute Stunde vor Abflug am Gate an und können sogar noch etwas essen.
Der Fug nach Denver dauert 2h, gegen 17 Uhr landen wir. Eine halbe Stunde später haben wir unsere Koffer, gegen 18 Uhr dann unseren Mietwagen. Der Typ am Schalter wollte uns noch unbedingt eine "Road Side Assistance" gegen 6 $ am Tag aufschwatzen und war richtig sauer, als wir ablehnten.
Der Mietwagen ist ein Jeep Grand Cherokee von 2010 mit 28.000 mi und nicht mehr ganz so tollen Reifen – egal, wir haben ja unseren Kompressor dabei und kaufen uns noch Pannenspray. Außerdem hat der Wagen ja einen Ersatzreifen und Werkzeug.
Auf zum Hotel, wir übernachten im Aloft Hotel nahe des Flughafens (120 $). Das Hotel scheint neu zu sein und ist super. Dinner gibt es bei Ted's Montana Steakhouse (oder Grill) – leckere Burger aus Bison und Rindfleisch.
Morgen soll es losgehen: STR – EWR – DEN mit Continental. Doch Hurricane Irene droht – ab Mittag soll in NYC der öffentliche Nahverkehr eingestellt werden. Da rufen wir doch mal lieber bei Continental an und fragen, ob denn unser Flug stattfinden soll. Nach einigen Minuten in der Warteschleife habe ich sogar jemanden am Apparat. Auf die Frage, ob der Flug nach Newark stattfindet, heißt es: "Wahrscheinlich, aber wir können den Hurricane nicht beeinflussen." Auf die Frage nach unserem Anschlussflug nach Denver kommt die Antwort "Oh" – und dann Stille. Die Dame fragt nach Namen und Flugdetails und bietet anschließend an, uns auf Lufthansa umzubuchen: STR – FRA – DEN – das war der Flug, den wir sowieso wollten, der uns aber zu teuer war (1.200 € statt 700 €). Und wir können auch noch ausschlafen, da der Flug ab STR 2h später geht, um 11:40h.
Samstag, 27.8.11 – Tag 1:
Nach dem Aufstehen wird der Continental-Flug gecheckt – er ist gestrichen, da EWR ab 12:00 Uhr dichtgemacht wird. Also haben wir (vermeintlich) alles richtig gemacht.
Auf zum Flughafen und eingecheckt. Der Flughafen ist leer, alles geht schnell. Im Terminal gibt es noch ein Frühstück, dann geht es auf zum Gate. Leider ist der Flug nach Frankfurt wetterbedingt verspätet – in Frankfurt geht angeblich ein Unwetter herunter. Aber die Dame am Gate sagt, wir sollen uns über den Anschlussflug keine Gedanken machen, da in FRA alle Flüge verspätet sind und außerdem 16 Leute aus unserem Zubringerflug nach DEN wollen.
Mit 2h Verspätung kommen wir dann in FRA an, 10 Minuten nachdem unser Anschlussflug starten sollte. Auf der Anzeigetafel war der Flug dann auch nicht mehr angezeigt. Egal, schnell zum Gate gehetzt – das ist verlassen, der Flieger ist lange weg. Also auf zum Schalter, um umzubuchen. Leider haben wegen Irene und Unwetter in Frankfurt viele Leute ihre Flüge verpasst und wollen umgebucht werden. Wir werden an einem Schalter nach dem anderen abgewiesen, weil man sich nicht zuständig fühlt. Zwischendurch haben wir noch das Reisebüro angerufen und uns einen alternativen Flug reservieren lassen für den Fall, dass Lufthansa zu doof ist, uns einen anderen Flug zu suchen. Nach 5 Stunden in den verschiedensten Warteschlangen finden wir dann jemanden, der uns helfen kann und will. Leider sagt die Dame, es gäbe morgen keine freien Plätze mehr in Richtung USA und wir müssten auf die Warteliste. Zum Glück haben wir den Buchungscode vom Reisebüro und die Dame kann uns umsonst auf diesen Flug buchen – von Frankfurt über Amsterdam und Chicago nach Denver. Na das kann ja heiter werden.
Wir übernachten auf Kosten von Lufthansa im Holiday Inn Frankfurt Süd. Das Essen ist ein Buffet und ganz ok.
Sonntag, 28.8.11 – Tag 2:
Abflug in Frankfurt 9:05h. Ankunft in Amsterdam pünktlich, aber wir haben nur eine Stunde Zeit zum Umsteigen. Da wir quer durch den Flughafen müssen, beeilen wir uns und sind am Ende entsprechend abgehetzt und durchgeschwitzt – egal, da müssen die anderen Fluggäste durch. Wir kriegen unseren Flug nach Chicago, der pünktlich startet und ½ Stunde zu früh landet. Damit haben wir 2,5 h Zeit für Immigration, Zoll und Wechsel des Terminals – das sollte reichen. Die Immigration dauert 20 Min, auf die Koffer warten wir noch mal 10 Min. Wir kommen eine gute Stunde vor Abflug am Gate an und können sogar noch etwas essen.
Der Fug nach Denver dauert 2h, gegen 17 Uhr landen wir. Eine halbe Stunde später haben wir unsere Koffer, gegen 18 Uhr dann unseren Mietwagen. Der Typ am Schalter wollte uns noch unbedingt eine "Road Side Assistance" gegen 6 $ am Tag aufschwatzen und war richtig sauer, als wir ablehnten.
Der Mietwagen ist ein Jeep Grand Cherokee von 2010 mit 28.000 mi und nicht mehr ganz so tollen Reifen – egal, wir haben ja unseren Kompressor dabei und kaufen uns noch Pannenspray. Außerdem hat der Wagen ja einen Ersatzreifen und Werkzeug.
Auf zum Hotel, wir übernachten im Aloft Hotel nahe des Flughafens (120 $). Das Hotel scheint neu zu sein und ist super. Dinner gibt es bei Ted's Montana Steakhouse (oder Grill) – leckere Burger aus Bison und Rindfleisch.
Montag, 29.8.11 – Tag 3: Aufstehen um 4 Uhr morgens dank Jetlag. Frühstück um 5 Uhr bei Dennys ("Always Open"). Einkaufen um 6 Uhr im Walmart Supercenter (24/7 geöffnet): Wasser, Styropor-Kühlbox, Fix-a-Flat. Abfahrt um 7 Uhr Richtung Mount Evans. Auf dem Weg nach oben sehen wir jede Menge Bighorn Schafe, Mountain Goats und Marmots. 9 Uhr, Mount Evans: 7°C, ein eiskalter Wind, leichter Regen – die Frisur hält. Der Ausblick ist mäßig dank der vielen Wolken. Weiter geht es über den Peak-to-Peak Highway Richtung Estes Park. Der ist ja mal so richtig langweilig. Erst des letzte Stück (US7) ist interessant. Da hätten wir besser auf der Interstate nach Estes Park hochfahren sollen. Gegen Mittag sind wir in Estes Park und essen erst mal bei Taco Bell leckere Tacos und Burritos. Weiter geht es in den Rocky Mountain NP. Zunächst fahren wir auf die Old Fall River Road. Diese Gravel Road ist in recht gutem Zustand, die Aussichten sind schön. Das Wetter ist zu Beginn gut, später ziehen Gewitter auf, wir kriegen aber nur ein paar Tropfen ab. Vom Alpine Visitor Center fahren wir dann die Trail Ridge Road Richtung Westen bis zur Far View Curve, die leider wegen Bauarbeiten gesperrt ist. Wir drehen um und fahren die Trail Ridge Road nach Osten. Es gibt herrliche Aussichten auf die Rockies zu bestaunen, auch wenn die Sicht teilweise wegen der Wolken etwas eingeschränkt ist. Abends fahren wir nach Loveland und nehmen uns ein Zimmer im Hampton Inn. Eigentlich wollen wir noch die Factory Outlet Mall stürmen, doch leider ist die ziemlich tot – mindestens die Hälfte der Läden ist geschlossen. Abendessen gibt es im Lone Star Steak House. |
Mount Evans Highway
Murmeltier Bergziege
Rocky Mountain National Park
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