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Big Bend National Park
Um eins ganz klar vorweg zu sagen: der Big Bend National Park liegt am Ende der Welt - genauer gesagt in Texas an der Grenze zu Mexiko. Wir haben ihn 2008 auf unserer Tour von Florida über die Südstaaten nach Texas mitgenommen. Wir wussten, dass es unsere einzige Chance ist, denn der Park ist so weit abgelegen, dass es unwahrscheinlich ist, dass wir noch mal hier vorbeikommen. Zunächst einmal muss man sagen, dass wir ein bisschen Pech mit dem Wetter hatten. Was uns aber richtig den Spaß am Park genommen hat, sind die Schilder, die auf jedem Parkplatz stehen und davor warnen, das Auto und seinen Inhalt dort unbeaufsichtigt zu lassen. Da geht man schon mit einem mulmigen Gefühl aus Entdeckungstour. Schließlich hatten wir unser ganzes Gepäck im Auto.
Als erstes nehmen wir uns den Dagger Flat Auto Trail vor. Auf dieser 7 Meilen langen Strecke erfährt man etwas über die Vegetation in dieser Gegend. Im Park findet man Yuccas und viele verschiedene Kakteen; ansonsten dominieren Büsche dieses Gebiet. Am Anfang der unbefestigten Straße nehmen wir uns einen Guide mit.
Als erstes nehmen wir uns den Dagger Flat Auto Trail vor. Auf dieser 7 Meilen langen Strecke erfährt man etwas über die Vegetation in dieser Gegend. Im Park findet man Yuccas und viele verschiedene Kakteen; ansonsten dominieren Büsche dieses Gebiet. Am Anfang der unbefestigten Straße nehmen wir uns einen Guide mit.
Ocotillo Eselhase Yuccas
Für die Nacht haben wir ein Zimmer in der Chisos Mountains Lodge ergattert. Am Abend können wir hier dann einen fantastischen Sonnenuntergang beobachten.
Am nächsten Morgen geht es weiter durch den Park.
Der Rio Grande